Wie vom Italiener…

Es geht nichts über eine superleckere Pizza im Restaurant… Außer man ist laktoseintolerant und sollte den Mozzarella, der da drauf ist, meiden. Wer aber nicht auf eine gute Pizza verzichten will, macht’s wie ich und bäckt selber! Heute verrate ich euch das Rezept für meinen Pizzateig:

Pizzateig

Zutaten für eine große Pizza:
1 Packung Trockengerm (= 7 g)
150 ml lauwarmes Wasser
1 TL Kristallzucker
0,5 TL Salz
1 EL Olivenöl
180 g Weizenmehl
70 g Dinkelmehl

Belag nach Wahl: Schinken, Salami, Käse, Gemüse,…

Backrohr auf 50°C vorheizen.

In einem Germtopf (oder einer anderen mittelgroßen Schüssel) die Trockengerm mit Wasser, Zucker, Salz und Öl mit einem Schneebesen verrühren.

Nach und nach Mehl reinleeren und verkneten, bis der Teig schön zusammenhält und sich gut vom Schüsselrand löst. Abschließend mit etwas Mehl bestäuben und mit dem Deckel oder einem sauberen Geschirrtuch zudecken.

Backrohr ausschalten und den Germtopf reinstellen. Wenn’s schön warm ist, geht der Teig besser auf!
Ich habe ihn etwa 50 Minuten lang gehen lassen und dann weiterverarbeitet. (Backrohr nun auf 250°C vorheizen!) Nun braucht ihr den Teig nur noch auf einem Backpapier dünn auszurollen und mit den Fingern auseinanderzuziehen, damit er nicht zu dick wird.

Ist der Teig schön auf dem Backblech verteilt, kann die Pizza nach Lust und Laune belegt werden. Ich habe als Unterlage Basilikumsugo draufgestrichen und Schinken, Chilisalami sowie Tomaten- und Zucchinischeiben draufgegeben. Käse und etwas Oregano drüberstreuen und für 15-20 Minuten auf der mittleren Schiene backen!

Die Pizza war richtig knusprig und wirklich lecker! Es ist nicht mal ein kleines Stück übrig geblieben 🙂 Ab sofort werde ich den Teig sicher öfters selber machen! 

Wintervitaminbombe II

Vitaminbombe Sauerkraut-Erdäpfel-Fleck

Für mich ist Sauerkraut irgendwie schwer zu verarbeiten, weil mir einfach zu wenig dazu einfällt. Na ja, so aus dem Stegreif halt. Also wieder einmal: Recherchetätigkeit starten. Und tatsächlich: Ich habe ein wirklich leckeres Rezept gefunden:

Sauerkraut-Erdäpfel-Fleck


Zutaten
500 g Erdäpfel
400 g Mehl
1 Packal Trockengerm
2 Eier
1 Packal Sauerkraut
2 EL Brunch (Knoblauch hatte ich)
4 EL Schlagobers
Majoran
1 TL Honig
1 Handvoll gewürfelter Speck

Die Erdäpfel fein reiben und auspressen. Mit dem Mehl, der Germ, den Eiern und 1 TL Salz zu einem Teig verkneten. Anschließend den Teig an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

Nun das Schlagobers mit dem Brunch vermischen und mit dem Majoran, dem Honig und Salz und Pfeffer ordentlich würzen. Das Sauerkraut gut auspressen.

Ofen vorheizen.

Nach der Rastzeit den Teig noch einmal durchkneten und mit den Händen auf ein Blech drücken. Die Schlagobersmischung zuerst und anschließend das Sauerkraut darauf verteilen. Den gewürfelten Speck noch darüber streuen und für ca. 25 Minuten ins Rohr stellen.

Ist einmal etwas anderes. Statt der Brunch-Schlagobers-Mischung kann man bestimmt auch sauren Rahm oder Joghurt nehmen. Ich hatte halt gerade das daheim.

Leckere Eiweißbombe

Im Winter gibt es nichts Schöneres am Abend als eine leckere Suppe, die einen wunderbar aufwärmt. Die Suppe wirkt aber nicht nur gegen Kälte, sie ist auch ein tolles Low-Carb-Gericht, wenn man sie ohne Brot und Gebäck isst. Außerdem schmeckt sie auch aufgewärmt im Büro ganz gut.

Gefunden habe ich das Rezept auf dem Blog what ina loves , den ich euch nur wärmstens empfehlen kann! 

Linsensuppe mit Kokosmilch

Zutaten für zwei große Portionen

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe
1 kleines Stück Ingwer
1 Karotte
2 EL Öl
120 g rote Linsen
1 Tomate
600 ml Gemüsesuppe
250 ml Kokosmilch
Gewürze: Salz, Pfeffer, Curry & Koriander

Zunächst einmal die roten Linsen gut mit Wasser abspülen und in einem Sieb abtropfen lassen. Anschließend  Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Karotte schälen. Den Zwiebel und die Knoblauchzehe fein hacken, Ingwer und Karotte in feine Scheiben schneiden – so brauchen sie nicht so lang zum Kochen! Die Tomate gut waschen und in kleine Würfeln schneiden. Wer mag, kann sie auch blanchieren – dann gibts keine Schalenreste in der Suppe.
In einem Topf das Öl erhitzen und darin den Zwiebel, den Knoblauch und die Karottenscheiben anbraten. Die gut abgetrockneten Linsen dazugeben und unter Rühren 2-3 Minuten mitbraten. Ingwer und Tomate hinzufügen und alles mit der Gemüsesuppe aufgießen. Die Suppe etwa 20 Minuten lang bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Wenn die Linsen weich genug sind, Kokosmilch in den Topf leeren und umrühren. Alles fein pürieren und nach Belieben würzen. Bei mir reichten Salz und Pfeffer vollkommen – Koriander hatte ich leider keinen zu Hause!
Lasst es euch schmecken!

Festliches

Was gehört zu einem tollen Advent-Event?

  • Freundinnen
  • gute Gesprächsthemen
  • Schmähs
  • Punsch
  • Keks
  • gelungenes Essen

Diese Punkte gehöhrten zumindest zu meinem Advent-Event, zu dem ich vorige Woche meine Freundinnen eingeladen hatte. Zum Glück hatten alle Zeit und zum Glück ist auch alles ganz gut geworden (sogar das Adventdings (Kranz ist es keiner geworden) war fertig).

Ich habe unter den Mädels über die Hauptspeise abstimmen lassen (ich konnte mich einfach nicht entscheiden) und der Sieg ging an die Rindsrouladen mit Nockerln und Salat (Rosmarienlachs mit Erdäpfeln und Penne mit Chiligarnelen waren weit abgeschlagen). Hier also das Rezept für die Gewinner-Rindsrouladen:

Rindsrouladen

Zutaten
Rindsschnitzel (pro Person min. eines und dann am besten noch eines zum Probieren, ob sie schon durch sind)
Senf
Schinkenspeck (pro Schnitzel 2 Blatt)
2 Essiggurkerl (ca, in dünne Stifte geschnitten)
2-3 Karotten (in dünne Stifte geschnitten)
1 EL Tomatenmark
2 EL Mehl
1 große Zwiebel (halbieren und in Scheiben schneiden)
1 Lorbeerblatt
Suppenwürze (oder Suppenwürfel)
2 EL Schlagobers (wer mag)
Zahnstocher

Die Rindsschnitzel auf beiden Seiten salzen und pfeffern und auf einer Seite mit dem Senf bestreichen. Schinkenspeck darauf legen. Nun auf eine Seite ein paar Stifte Essiggurkerl und Karotten legen und das Fleisch einrollen. Mit Zahnstochern feststecken (je ein Zahnstocher am Ende und einer in der Mitte).

Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Rouladen ordentlich von allen Seiten anbraten. Diese nun in eine ofenfeste Form legen und das Tomatenmark in der Pfanne kurz anrösten, mit dem Mehl stauben. Wasser mit Suppenwürze aufgießen (so viel, dass die Rindsrouladen dann ca. dreiviertel bedeckt sind), kurz einkochen lassen und über die Rindsrouladen gießen. Die Zwiebelstücke und das Lorbeerblatt hinzufügen (und falls noch Karotten- und Gurkerlstifte übrig sind: die auch!) und alles bei 170 Grad für 1,5-2 Stunden ins Rohr stellen.

Meine Rouladen waren 2 Stunden im Rohr und dann habe ich sie noch ca. 1 Stunde im abgedrehten Rohr ziehen lassen. Es kommt halt immer auf die Größe an. Sie waren dann ganz zart. Mhhh … Wer möchte, kann jetzt noch die Soße mit ein bisschen Schlagobers verfeinern und die Zwiebeln mit einer Gabel zerdrücken.

Und jetzt zur Beilage:

Nockerl

Zutaten (für ca. 5 Portionen)
500 g Mehl
5 Eier
150-200 ml Wasser
Salz

Alle Zutaten verrühren und rasten lassen (umso länger, umso besser).

Wasser aufkochen, mit einem Spätzlehobel den Teig ins Wasser hobeln. Wenn sie oben schwimmen, sind sie fertig.

Zu den Rouladen habe ich noch Karotten- und Chinakohlsalat gemacht. Zum Glück sind eine halbe Portion Nockerl und eine Roulade übrig geblieben. So hatte ich am nächsten Tag auch noch was!! 🙂

Kürbisrisotto

Nach einer langen Nacht mit reichlich Alkohol brauche ich immer etwas Reichhaltiges, damit die Restfettn sich bald wieder verflüchtigen kann. Ich hatte letztens Riiiiesengusto auf Risotto und nachdem ich noch so viel Kürbis zu Hause hatte, gab es folgendes:

Italienisches Risotto: Viva la cucina italiana!

Kürbisrisotto

Zutaten
1 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
2 Gläser Risottoreis
ein guter Schuss Weißwein
1,5 l Gemüsebrühe

400 g Kürbis (Wer mag, kann auch Zucchini nehmen!)
etwas Olivenöl
Salz
Pfeffer

Parmesan

Kürbis schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen und mit Olivenöl beträufeln. Salzen, pfeffern und bei 200° C 40 Minuten lang im Ofen weich braten.

In der Zwischenzeit den Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. In einem großen Kochtopf mit ein paar Löffeln Olivenöl anbraten und den Reis hinzufügen. Den Reis unter ständigem Rühren glasig dünsten und mit einem guten Schuss Weißwein ablöschen. Von nun an den Reis immer wieder mit Gemüsebrühe aufgießen und rühren, damit nichts anbrennen kann.

Sobald der Reis schön weich und cremig ist, ist das Risotto fertig. Die Kürbiswürfelchen untermischen, mit Parmesan bestreuen und genießen!

Ein bissi Schärfe

Chili-Kürbis-Pasta

Nicht nur die Blätter werden orange, auch die Nudelsoßen. Bei mir hat es heute Folgendes herrlich orange Gericht gegeben:

Chili-Kürbis-Pasta

Zutaten
Nudeln (Menge nach Hunger)
1/2 kleiner Muskatkürbis
4 Knoblauchzehen
2 EL klein gewürfelter Speck
1/2 TL Chilipaste (gibts u.a. im Asialaden, meine ist vom Naschmarkt)

Ganz untypisch 😉 beginnt das Nudelgericht mit: Kocht die Nudeln in viel Salzwasser bissfest.

Derweil wird der Muskatkürbis entkernt und mit dem Schäler in Streifen gehobelt. Den Knoblauch hab ich in Streifen geschnitten.

Wenn dann die Nudeln fertig sind, holt man mit einem Schöpflöffel 250 ml Nudelwasser aus dem Topf (bitte nicht mit dem Becher ins Wasser tauchen, das wird dann leicht sehr heiß!!! Alles probiert …) und stellt das beiseite.

Sobald die Nudeln abgegossen sind, kommt etwas Olivenöl und der Speck in den Topf (Die geringe Menge Speck hat zu wenig Fett gelassen. Reichen würds aber vermutlich, wenn man einen beschichteten Topf benutzt.). Dann auch gleich Knoblauch und Chilipaste (bitte nicht mehr, auch schon probiert … und eingefahren) dazu und 2 Minuten rösten lassen. Nun die Kürbisstreifen dazugeben und das Nudelwasser. Die Soße soll jetzt ein paar Minuten köcheln, dann kommen die Nudeln dazu und Mahlzeit!

Kürbis

Erdäpfel-Kürbis-Strudel

In einem tollen Kochbuch habe ich gestern ein einfaches Rezept für eine sehr leckere Strudel gefunden. Also gleich ausprobiert:

Erdäpfel-Kürbis-Strudel

Zutaten
1 Strudelteig
300 g Erdäpfel
150 g Frischkäse
2 Zwiebel
2 kleine Kürbisse
4 Blatt Schinken
Öl
Salz
Pfeffer
Muskatnuss

Die Erdäpfel kochen und schälen. Die Zwiebel glasig dünsten und den (geschälten und) würfelig geschnittenen Kürbis mit anbraten, bis er weich ist.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Das Backrohr vorheizen (200 °C).

Die Erdäpfel reißen, mit dem Frischkäse verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Auch den Kürbis mit Salz und Pfeffer würzen.

Nun den Teig aufrollen, die Erdäpfelmasse darauf verteilen und mit dem Schinken belegen. Nun den etwas ausgekühlten Kürbis darauf geben und alles eng einrollen.

Den Teig mit etwas Öl bepinseln und ins Rohr schieben. Wenn er schön braun geworden ist, ist er fertig.

Ich habe dazu eine leckere Sauce aus Joghurt, Salz, Pfeffer und Petersilie gemacht und Gurkensalat. Dem Mitesser hats geschmeckt. Aber er war vorher eine Runde laufen. Dann schmeckt ihm immer alles … 😉

Statt dem Kürbis kann man natürlich jedes erdenklich andere Gemüse nehmen oder einmal gebratenes Faschiertes probieren. Den Schinken kann man gegen Rohschinken oder Speck austauschen oder als vegetarische Variante weglassen. Strudel sind super. Wo ist die FB-Fan- Gruppe?

Herbstköstlichkeiten

Herbstlaibchen

Ich gehöre ja zu den Glücklichen, die heuer ein kleines Gartl bewirtschaften durften und vor allem: im Sommer und Herbst wirklich tolles Gemüse und auch Obst geerntet haben. Natürlich kann es auch nicht schaden, wenn der engste Familienkreis AUCH ein Gartl hat und freizügig (oder auch nicht (Papa zur Mama: „Die Karina lass ma nimma ins Gartl.“ Mama zum Papa: „Wieso nicht?“ Papa zur Mama: „Weil dann nix mehr da ist.“)) alles verschenken.

Vorige Woche habe ich also aus den verschiedenen Gartln diese herrlichen Laibchen geformt.

Herbstlaibchen

Zutaten
1 Kohlrabi, gerissen (geht am besten mit der Küchenmaschine!)
3 Karotten, gerissen
1 Handvoll Petersilie, klein gehackt
1 Chilischote, fein gehackt
1 Ei
Brösel

Also eigentlich muss man nur alles vermischen, Laibchen formen und in wenig Fett herausbraten. Ich hab Petersilerdäpfel und einen Joghurt-Dip (Joghurt, Salz, Pfeffer, Kräuter) dazu gemacht. Und natürlich Salat.

Ich vermute, dass man solche Laibchen mit allen Gemüsearten zubereiten kann. Oben auf meiner Kochliste: Zucchini-Knoblauch-Laibchen. Mhhh.

3. Gang

Schulterscherzl mit Polenta

Dem aufmerksamen Leser wird es aufgefallen sein: der 2. Gang fehlt. Da bei diesem Gang allerdings eine wichtige Sache, nämlich das pochierte Ei, nichts geworden ist, überspringe ich diesen Gang ganz galant. Wer es richtiger als ich machen möchte, hier ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=VaH9t8x-1gI.

Schulterscherzl mit Polenta

aus der Februar-Ausgabe des Gustos 2012

Zutaten
Schulterscherzl
1 kg Schulterscherzl
6 EL Öl
Englischer Senf
2 Zwiebeln
1 Bund Wurzelgemüse
200 g Knochen
1 EL Paradeismark
600 ml Rotwein
2 Lorbeerblätter und ein paar Pfefferkörner

Polenta
250 g Polenta
1 l Wasser (oder Milch)
ordentlich Salz
1 Handvoll geriebenen Parmesan
1 EL Butter

Rohr auf 180 °C vorheizen.

In einer heißen Pfanne das gesalzene und gepfefferte Schulterscherzl von allen Seiten in Öl scharf anbraten. In einer anderen Pfanne zuerst die Knochen und dann das Gemüse in Öl anbraten. Am besten nimmt man hier gleich einen (Schmor-)Topf, den man dann ins Rohr stellen kann. Im Knochen- und Gemüsetopf das Paradeismark kurz mitanrösten, mit dem Wein aufgießen und die Lorbeerblätter mit den Pfefferkörner dazugeben. Das angebratene Fleisch mit dem Senf bestreichen und auf das Gemüse und die Knochen setzen.

Nun stellt man den (Schmor-)Topf ins Rohr und lässt das Fleisch ca. 3 Stunden garen.

Die Polenta lässt sich ähnlich leicht zubereiten:
Salzwasser aufkochen.
Polenta einrühren, Ofen auf kleinste Stufe stellen.
Deckel auf den Topf (sonst gerät man unter Beschuss).
40 Minuten lang immer wieder umrühren.
Geriebenen Parmesan und Butter einrühren.

Nach den drei Stunden nimmt man das Fleisch aus dem Topf, hüllt es in Alufolie und lässt es im abgedrehten Rohr 10 Minuten rasten. Derweil seiht man den Saft ab und lässt ihn ein bisschen einkochen. Das Gemüse fischt man aus den Saftresten und serviert es zum Fleisch.

Mein Schulterscherzl war dermaßen weich und geschmackig. Glück gehabt!!! Denn bei Rindfleisch ist das immer eine „hagliche Gschicht“.

Restlverwertung

Restlverwertung

Am Montag gabs bei meiner Mama grundsätzlich die Restl vom Sonntag. Es ist so gut wie immer etwas übrig geblieben. Uns Kindern wars Recht. Hauptsache etwas zu essen nach der Schule!

Ich möcht hier das einfachste aller einfachen Rezepte (ok, Eierspeise ist ev. noch einfacher – aber sonst gibts echt nicht viel, das einfacher sein könnte), na gut, sagen wir: eines der einfachsten aller einfachen Rezepte, vorstellen:

Reis-Restlverwertung

Zutaten
Reis (Rest, oder auch nicht)
Gemüse (Rest, oder auch nicht)
2 EL Saurer Rahm (oder Kräuteraufstrich)
Petersilie

Schaff ichs in drei Zeilen?
Den Reis (kochen,) mit dem (gekochten) Gemüse vermischen. Dann den Sauren Rahm und das Kraut unterrühren. Sollte man Gemüse und Reis frisch kochen, geht das im gleichen Topf gemeinsam!!

Geschafft!. 🙂

Diese tolle Form kriegt man hin, wenn man den Reis in ein mit Wasser ausgespültes Kaffeeheferl drückt und dann den Teller darauf legt und umdreht. Sicher auch nicht immer. Diesmal hatte ich aber Glück.

Also lasst euch euer Montags-Restl-Essen gut schmecken!