Palatschinken mit Marillenmarmelade und Heidelbeeren |
Die Qual der Wahl: Erdbeermarmelade, Marillenmarmelade, Ribiselmarmelade, Apfelmarmelade, Nutella, Früchte, Vanilleeis, Erdbeereis, Schokoeis und so weiter, und so fort. Wer soll sich da für eine Füllung entscheiden können?
Palatschinken
Zutaten:
1/4 l Milch
7 EL Mehl
1 Ei
1 Prise Salz
Zu Beginn gehts besonders einfach:
Bitte alle Zutaten miteinander verrühren (mit dem Schneebesen oder dem Handmixer oder der Küchenmaschine) und dann den Teig ein bisschen rasten lassen (Hier sei angemerkt: Umso länger – umso besser. Die Oma hat den Teig mal den ganzen Vormittag stehen lassen – das waren die besten Palatschinken.).
Jetzt wirds aber leider ein bisschen knifflig:
Ob der Teig nun die richtige Konsistenz hat, das muss man leider ausprobieren. Laut meiner Oma sieht man das zwar schon vorher – das macht aber wohl die Erfahrung (die ich scheinbar noch nicht habe, denn die ersten beiden Palatschinken wurden Pfannkuchen).
Nach der Rasterei schüttet man Palatschinkenteig für Palatschinkenteig in die Pfanne und hofft, dass sie nicht zu braun werden, aber doch braun genug!
Mit Marmelade bestreichen – fertig sind sie!
Und leider keine mehr da – wurden alle an Komm kosten!-Koster verteilt.
klingt ja echt nach der alten Kochkunst und sind sicher lecker, doch mir bekannt in der heutigen zeit unterscheidet man zwischen suppenpalatschicken bzw frittaten und den Nachspeisen Palatschinken so wie ihre Oma gemacht hat, ich persönlich mache die Nachspeisenpala einfach das ich die Eier Trenne und aus dem Eiweiß einen Schnee schlage und dann unterhebe. Sie werden viel Flaumiger gegenüber den Suppenpalatschinken oder für Fleischpala 🙂 Dennoch sehen die Palatschinken Ihrer Oma sehr zum anbeißen aus :)) Lg: