Du sucht das perfekte Rezept für ein geniales Wochenendfrühstück oder einen netten Brunch? Dann habe ich das Richtige für dich! Die Eierspeise mit Tomaten und Käse ist ein super Start in den Tag und dabei ganz schnell gemacht. Die feine Säure der Tomaten zusammen mit dem pikanten Geschmack des Käses machen dieses Frühstück aus.
5 Rispentomaten
1 EL Öl für die Pfanne
Salz
5 Eier
1 Schluck Milch
2 Scheiben Gouda
Pfeffer
2 Scheiben gutes Bauernbrot
Butter
Die Tomaten waschen und halbieren. Das Öl in einer gut
beschichteten Pfanne erhitzen. Die Tomaten hineingeben, salzen und etwa 5 Min braten.
Inzwischen die Eier in einer Schüssel mit Milch und Salz verquirlen. Die Tomaten in der Pfanne zur Seite schieben und mit dem Käse belegen, sodass dieser schmelzen kann.
Die Eiermasse im freien Bereich der Pfanne stocken lassen, mit den Tomaten verrühren und auf zwei Teller anrichten. Mit Pfeffer würzen und mit Butterbroten servieren.
„Pfui eklig“ – meine Zweijährige, die Fetakäse probiert. 😉
Sogar das Lieblingsessen vieler Familien, leckere, pikante, käsige Pizza, ist nicht gefeit vor pingeligen Essern. Der eine mag es feurig scharf, für den anderen darf am liebsten gar nichts drauf sein. Außer Käse und massig Mais.
Die ultimative Lösung ist, einfach vier Pizzen zu backen. Oder drei. Oder fünf. Je nachdem, wie viele mitessen. Durfte jeder seine Pizza selbst belegen, kann wirklich (fast) nichts mehr schief gehen.
Ich heize das Blech gerne vor, da ich keinen Pizzastein habe. Aber dieser hier schaut echt toll aus. Wer backt seine Pizza mit Pizzastein?
Außer, dass der Teig nach dem Backen in der Mitte nicht durch ist. Dem ist aber schnell entgegengewirkt:
Tipp 1: Vermeidet Mais-, Schinken-, Mozzarella- oder welche auch immer-Berge. Dem Gewicht hält meist selbst der beste Pizzateig nicht stand. Lieber (ggf. geheim, wenn keiner hinschaut) umverteilen. Tipp 2: Feuchte Zutaten wie Mozzarella und Tomaten eher außen verteilen. Die Flüssigkeit läuft in die Mitte, sorgt dort für andere Teigtemperaturen und der Teig backt langsamer. Vor allem natürlich, wenn sie auch noch in Tipp 1-Bergen auf der Pizza platziert wurden.
Familienpizza
Zutaten für 4 Esser
Pizzateig
500 g Mehl
1 Packerl Germ (Hefe)
1 TL Salz
300 ml Wasser
3 EL Öl
Mehl zum Arbeiten
Backpapier
Für den Pizzateig Mehl, Salz und Germ mit einem Schneebesen
verrühren. Lauwarmes Wasser und Öl dazu gießen. Die Masse zuerst mit einem
Löffel durchrühren und dann (am besten mit der Küchenmaschine) 10 Minuten kneten.
Den Teig mindestens 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
Das Backrohr (inkl. Backblech) auf 250 °C vorheizen.
Alle Zutaten für die Pizzasauce verrühren und mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Die Zutaten für den Belag vorbereiten.
Pizzabelag
Nach Belieben geriebener Mozzarella Schinken Salami Mais Feta-Käse Mozzarella Zwiebel Thunfisch aus der Dose Spinat (schau mal hier!) …
Den Teig mit einem Teigspatel in 4 Teile teilen und noch einmal gut durchkneten. Auf der Arbeitsfläche Backpapier ausbreiten und ein Viertel Teig darauf mit den Händen, Fingern, Fäusten flach drücken. Etwa 3–4 EL Pizzasauce auf der Pizza darauf geben. Darauf den geriebenen Käse und alles, was das Herz begehrt, verteilen.
Auf mein Blech passen zwei kleine Pizzen. Das heiße Backblech (mit Topfhandschuhen!) aus dem Backrohr holen und das Backpapier mit den Pizzen auf das Blech ziehen. Im Backrohr etwa 10–12 Minuten backen. Nun die zwei weiteren Pizzen auf einem Bogen Backpapier vorbereiten und anschließend backen.
Chili-Öl
3 EL Olivenöl 1 TL getrocknete Chiliflocken
Für das Chiliöl Olivenöl und Chilis vermischen. Umso länger die Mischung steht, umso schärfer wird sie. Schmeckt super mit dem Pizzarand!
Ich lasse Pizza nach dem Backen noch kurz ruhen – das sorgt für mehr Stabilität beim Essen.
Komm kosten!
Übrigens: Bei zwei kleinen und zwei großen Essern wandert die übriggebliebene vierte Pizza am nächsten Tag in Teilen in die Brotzeiboxen. Noch Karottensticks und Apfelspalten dazu – fertig.
Als Österreicher hier im wunderschön frühlingserwachenden Niedersachsen überkommt es einen hin und wieder – das Heimweh. Natürlich nach Freunden und Familie, aber auch nach der heimischen Küche. Zum Glück gibt es köstliche Produkte in meinem Heimatdorf – und das eine oder andere Flascherl herrliches Kürbiskernöl oder auch die eine oder andere Flasche Weinviertel DAC (Weißwein) haben mehrere Bundeslandgrenzen überwunden und gar ferne erreicht – Bayern und Niedersachsen eben.
Gestern also, der Sehnsucht nach der heimischen Küche nicht mehr trotzen könnend, musste, um dem Heimweh ein Schnippchen zu schlagen, „wos G’scheits“ auf den Tisch. Ein köstliches Fläschchen Kürbiskernöl der Familie Regner hat es bis nach Niedersachsen geschafft (wird allerdings nicht mehr lange durchhalten 😉 und sollte für einen Steirischen Käferbohnensalat herhalten. Steirische Käferbohnen sind in Niedersachsen denkbar schwer zu bekommen (trotz unfassbarer Auswahl an Bohnen in allen Farben und Größen und Soßen) – rote Bohnen haben einen sehr guten Ersatz geboten.
Zutaten für zwei Portionen
1 Sackerl Vogerlsalat (Feldsalat)
1 Dose Steirische Käferbohnen (oder rote Bohnen)
1 kleine Zwiebel
8 Scheiben Roastbeef
8 TL Oberskren (Sahnemeerrettich)
3 EL Balsamico bianco
2 EL Kürbiskernöl (oder weniger oder mehr, ich bin in diesem Fall eher immer für mehr)
4 Scheiben Kürbiskernbrot oder ein Brot mit ordentlicher Rinde (z.B. ein Bauernbrot)
Den Salat waschen und trocken schleudern. Die Bohnen gut abspülen. Die Zwiebel in feine Ringe schneiden.
Je einen TL Oberskren auf eines der Enden der Roastbeefscheiben geben und diese einrollen.
Aus dem Essig und dem Kürbiskernöl ein Dressing mischen und ein wenig salzen.
Nun den Salat, die Bohnen und die Zwiebelringe vermischen und das Dressing vorsichtig unterrühren, mit den Roastbeefröllchen anrichten und genießen.
Beim Kürbiskernölkauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass es von äußerst guter Qualität ist. Es gibt da auch gestreckte Varianten, die mit dem hochwertigen Produkt der Familie Regner zum Beispiel gar nichts gemein haben.
Die edle französische Küche – ein Genuss für jeden Gaumen. Und auch ein Genuss für jeden Koch. Es ist nämlich tatsächlich nichts dabei, die Hendlteile in den Topf zu werfen und sie in köstlichem Rotwein zu ertränken.
Coq au vin
Zutaten für zwei Portionen:
800 g Hendl (ich hatte Schenkel)
etwas Mehl zum Bestäuben
3 mittelgroße Schalotten
1 Knoblauchzehe
150 g Champignons
6 Scheiben durchwachsenen Speck
4 cl Cognac
ca. 400 ml kräftiger Rotwein
1 Prise Zucker
1 Lorbeerblatt
2 Thymianzweige
1 Rosmarinzweig
frisch geriebener Muskat
Öl zum Anbraten
Baguette zum Servieren
In einem großen Topf Öl erhitzen und darin die geviertelten Champignons, den klein geschnittenen Speck und die geviertelten Schalotten 5 Minuten braten, herausnehmen und zur Seite stellen. Das Hendlfleisch kalt abspülen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und in Mehl wenden.
Anschließend das Hendlfleisch von beiden Seiten im Topf scharf anbraten, mit dem Cognac ablöschen und kurz aufkochen lassen. Dann den Rotwein dazugießen (so, dass das Fleisch fast bedeckt ist), den Zucker, die gehackte Knoblauchzehe und die Kräuter hinzugeben. Deckel drauf und für etwa 1 Stunde schmoren lassen.
Nun die Kräuterzweige sowie das Lorbeerblatt entfernen. Das Fleisch wird kurz aus dem Topf genommen und die Soße bei starker Hitze etwa 10 Minuten eingekocht. Danach die Soße mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Die Hendlteile mit den Champignons, dem Speck und den Schalotten wieder in den Topf geben und zugedeckt noch einmal etwa 20 Minuten leicht köcheln lassen.
Die quälende Warterei (quälend wegen des köstlichen Geruchs, der sich schnell in der ganzen Küche verbreitet und zum Kosten einlädt) zahlt sich wirklich aus! Mit Baguette serviert – Coq au Vin ist wirklich ein Gedicht!
Der Sommer war sonnig, heiß und herrlich. Einfach genial. Nicht nur für uns, auch für das Gemüse war diese Jahreszeit toll (sofern es von den netten (Hobby-)Gärtnern genug gegossen wurde). Die Gemüsegärten und -regale in den Geschäften gehen momentan über: Zucchini, Kürbisse, Paradeiser, Paprika. Wie im Schlaraffenland ist das zur Zeit. Dieses Rezept ist eines der etwas anderen Art. Wie (fast) immer ohne viel Drumherum, aber mit dem gewissen Etwas: Erdnussbutter.
Pasta mit Erdnuss-Zucchini-Sauce
Pasta mit cremiger Erdnuss-Zucchini-Sauce
für zwei Personen 250 g Spaghetti 1 Zucchino 1 EL Butter 1 EL Suppenwürze (ersatzweise 1/4 Suppenwürfel) 3 Schuss Sojasauce 2-3 EL Erdnussbutter Chilipulver (wer es gerne etwas schärfer mag)
Nudeln in viel Wasser kochen.
Den Zucchino waschen und klein würfelig schneiden. Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Die Zucchiniwürfel und die Suppenwürze darin sanft 5 Minuten anbraten.
Mit 5 EL des Nudelwassers ablöschen und mit der Sojasauce würzen. Solange weiter köcheln lassen, bis die Zucchiniwürfel weich sind. Nun die Erdnussbutter einrühren und schmelzen lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Chilipulver würzen.
Sollte die Soße zu fest sein, einfach noch Nudelwasser unterrühren. Durch die Stärke der Nudeln im Wasser wird die Soße schön cremig (und durch die Erdnussbutter natürlich).
Nach meiner 1. Woche in München mit „nur“ Penne mit Tomatensoße musste jetzt endlich wieder etwas „Gscheids“ auf den Tisch. Also habe ich den ganzen Vormittag in der Küche gestanden und eine super gute Lasagne gekocht. Man braucht schon länger, um dieses Gericht zuzubereiten, aber es zahlt sich in jedem Fall aus!
Lasagne mit Spinat
Zutaten 2 Zwiebel, klein gewürfelt 500 g Rindsfaschiertes (Rinderhack) 4 Karotten, gewürfelt 1/4 Zeller, gewürfelt (Sellerie) 1/2 Stange Lauch, gewürfelt 1/8 l Rotwein 2 EL Tomatenmark
3 Packal Tomatenpüree
Basilikum, getrocknet
Oregano, getrocknet
1 EL Butter
30 g Mehl
300 ml Milch
200 ml Wasser
1 Lorbeerblatt
1 Prise Muskatnuss
1 Packung Spinatzwutschkerl
Lasagneblätter
Parmesan
Zuerst wird der Zwiebel in etwas Öl und Butter angebraten, bis er hellbraun glänzt. Aus der Pfanne nehmen und das Faschierte anbraten. Den Zwiebel und das restliche Gemüse hinzufügen.
Mit dem Rotwein aufgießen. Das Tomatenmark unterrühren. 10 Minuten köcheln lassen. Mit dem Tomatenpüree verrühren und ca. 50 Minuten köcheln lassen. Nun Basilikum und Oregano hinzufügen und noch einmal kurz köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die Bechamelsauce die Butter schmelzen und mit dem Mehl verrühren. Am besten mit einem Schneebesen! Kurz anrösten (nicht zu dunkel werden lassen) und mit dem Gemisch aus Wasser und Milch aufgießen. Das Lorbeerblatt hinzufügen und einige Minuten unter oftmaligem Rühren köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
Nun den Spinat weichdünsten, salzen, pfeffern und mit etwas Muskatnuss abschmecken.
Jetzt gehts schon ans Schichten: 1 paar EL Bechamelsauce 1/2 des Spinats Lasagneblätter Bolognesesauce Bechamelsauce Lasagneblätter (Hier nehm ich gerne zwei Blätter übereinander mit wenig Bolognesesauce dazwischen. So hält die Lasagne besser.) usw. Als letzte Schicht Bolognesesauce, Spinat und Bechamelsauce verteilen und schließlich mit dem Parmesan abdecken.
Ins Rohr stellen, bis die Kruste schön braun ist.
Durch die beiden Schichten Spinat gehen die Stücke sehr leicht aus der Form heraus und die oberste Schicht sieht total gut aus.
Meine Mama hat seit den 90er Jahren ein Kochmagazin abonniert, in dem mein Bruder und ich das Rezept zum Zwetschkenmandl entdeckten. Meine Mama probiert das Rezept also aus. Die gesamte Familie stellt fest, dass, egal, wie viel sie davon macht, die Menge immer zu wenig ist.
Als ich das Thema „Kindheitserinnerungen“ bei Post aus meiner Küche sah, war ich gleich sehr begeistert, aber auch genauso planlos. Was habe ich als Kind gerne gegessen? Das Zwetschkenmandl war aber schnell klar. Dann habe ich noch Milchschnitten gebacken und einen köstlichen Frischkäse aus Joghurt gemacht. In den nächsten Tagen werde ich die anderen Rezepte auch posten. Aber Zwetschkenmandl – das ist mein Highlight!
Zwetschkenmandl
Zutaten 4 Portionen als Hauptspeise, 6 Portionen als Dessert 70 dag Zwetschken (es geht auch mit Pflaumen oder Hollerkoch!) 1/8 l Rotwein 10 dag Kristallzucker 1 Zitronenscheibe 1/2 TL Zimtpulver 2 Gewürznelken Butter für die Form Topfenmasse: 4 Eier (groß) 25 dag Topfen (20%) 6 dag weiche Butter 2 Esslöffel Honig 5 dag Staubzucker Salz Zitronenzeste einer Zitrone 6 dag Weizengrieß 1 TL Vanillezucker
Zuerst die Eier trennen und den Dotter mit Topfen, Butter, Honig, Zucker, Zitronenzesten, Salz und dem Grieß gut verrühren. Dann ca. 15 Minuten rasten lassen.
Das Eiklar schlägt man in der Zwischenzeit mit dem Vanillezucker steif.
Die Zwetschken halbieren (die Pflaumen vierteln) und mit dem Rotwein, dem Zucker, der Zitronenscheibe und den Gewürzen in einer eingefetteten Auflaufform vermischen.
Die Topfenmasse mit dem Eischnee vermischen und auf den Zwetschken (Pflaumen) verteilen.
Bei 180 °C wird das Zwetschkenmandl ca. 40 Minuten gebacken.
Nicht nur die liebe Kathrin von selbstgebacken.at kämpft mit ihren tollen Schneebällen gegen den bevorstehenden Wintereinbruch an. Auch hier in der Komm kosten!-Küche wird fleißig mit bunten Farben und knackigem Gemüse der Frühling herbeigesehnt:
Glücksröllchen gefüllt mit Reisnudeln, Hendlfleisch und buntem Gemüse mit Sojasoße
Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Hendlfleisch anbraten und mit Sojasoße und Limettensaft würzen. Das Rindfleisch anbraten, mit Sojasoße, Austernsoße, Fischsoße und Honig würzen, weiterbraten und die Erdnüsse unterrühren.
Die Reisnudeln mit heißem Wasser übergießen, wenn sie weich sind abgießen und mit einem Messer öfters durchschneiden, damit kürzere Nudeln entstehen.
Wenn nun alles hergerichtet ist, legt ihr das 1. Reisblatt in kaltes Wasser, nach kurzer Zeit ist es weich. Legt sofort ein weiteres Blatt ins Wasser (aber bitte immer nur eines, sonst picken sie zusammen!). Nun füllt ihr es nach Belieben, rollt es zusammen (zuerst den unteren und oberen Teil einklappen und anschließend einrollen).
Ausgezeichnet schmeckt dazu die Sweet-Chili-Sauce oder ein Dip aus Asiatischen Soßen und Knoblauch.
Für mich ist das der absolute Genuss: sieht total appetitlich aus und schmeckt herrlich frisch. Und natürlich könnt ihr hineinfüllen, worauf ihr Lust habt bzw. was ihr gerade zuhause habt. Deshalb fehlen auch die Mengenangaben bei den Zutaten. Das ist eben komplett variabel!
Mein Beitrag zur Themenwoche „best dressed“ von Cookies & Style
Kennt ihr den tollen Blog Cookies & Style? Hier wird vegetarisch und vegan für Köstlichkeiten gesorgt. Diese Woche gibts dort die Themenwoche ‚best dressed‘ – Salate in allen Varianten. Da musste ich natürlich gleich mitmachen mit meinem Nudelsalat.
Nudelsalat
Zutaten Nudeln (na no na net) (Menge je nach Esser) Paprika 1/2 Zwiebel Schinken (Mais) (Paradeiser) (Gurken) (…) (Was man sonst noch so in seinen Nudelsalat essen mag.) Sauerrahm (für 2 Portionen Nudeln 1/2 Becher Sauerrahm) Senf 4 Spritzer Worcestershire Sauce Petersilie/Schnittlauch
Die Zubereitung ist jetzt denkbar einfach:
Nudeln kochen. Kalt abschrecken bis die Nudeln ausgekühlt sind.
In der Zwischenzeit das Gemüse und den Schinken klein schneiden.
Außerdem das Dressing (Sauerrahm, Senf, Worcestershire Sauce, Salz, Pfeffer) zusammenrühren.
Alles vermischen. Am besten schmeckt mir Nudelsalat immer, wenn er einige Zeit im Kühlschrank durchziehen hat können. Dazu frisches Baguette. Fertig und sehr lecker!
Den Schwarzwälderschinken in Würfel schneiden und kurz anbraten. Den in Ringe geschnittenen und gewaschenen Lauch dazu geben und ihn weich dünsten. Kurz überkühlen lassen.
Den Sauerrahm, das Ei und den geriebenen Käse unter den Lauch mischen und abschmecken. Die Mischung in die Mitte des Teiges geben und die beiden langen Enden darüberklappen. Mit einem verquirlten Ei bestreichen und mit einer Gabel einstechen.